Dimensionen der ästhetischen Stoffwahrnehmung
Foto-Studie am Beispiel von Long-grain Baumwolle
Was Du für ästhetisch wertvoll hältst, entscheidet dein Unterbewusstsein. Es gibt drei ästhetische Dimension die jeder Mensch, unabhängig von Sprache oder Kulturkreis, zur Bewertung heranzieht. Die Frage nach Schönheit ist persönlich aber universell.
Die folgende Bilderserie lädt dich ein, die ästhetische Wirkung unserer Long-Grain Baumwolle selbst zu erleben. Wir überlassen die Bewertung nach objektiver Schönheit dir persönlich
Die visuelle Erfahrung
Statisches ästhetisches Prinzip: Form und Struktur
Long-Grain Baumwolle erzeugt durch Leichtigkeit und Festigkeit eine perfekte Linienführung entlang des Silhouette. Die Proportionen des Körpers werden idealisiert und erzeugen ein ästhetischen Anblick.
Ästhetik braucht immer eine visuelle Basis: Schönheit beginnt mit der Perfektion der Form. Form ist der Ursprung von Ästhetik
Die kinästhetische Erfahrung
Dynamisches ästhetisches Prinzip: Bewegung und Anpassung
Long-Grain Baumwolle passt sich durch ihre Leichtigkeit und Stabilität dem Körper in seinen dynamischen Bewegungen an. Trotz Bruch der anfänglichen perfekten Form bleibt innerhalb der Bewegung eine harmonische Linienführung bestehen.
Ästhetik entfaltet seine Lebendigkeit über die Transformation von Form durch Bewegung: Statische Formen, so perfekt sie auch sein mögen, wirken begrenzt, da sie in ihrer Starrheit gefangen sind. Erst die Bewegung hebt Ästhetik auf eine neue Dimension. Diese Erkenntnis beginnt in der antike als griechische Bildhauer eine Obsession für olympische Athleten entwickelten. Sie arbeitet sich bereits daran ab, beispielsweise die Dynamik eines Wurfs in Perfektion für die Ewigkeit festzuhalten.
Die haptische Erfahrung
Sensorisches ästhetisches Prinzip: Empfinden und Berührung
Long-grain Baumwolle versetzt den Körper in einen Zustand der Entspannung. Leichtigkeit und dichte Struktur des Stoffes erzeugen eine fühlbare Sanftheit und imitieren das warme Gefühl einer leichten Umarmung.
Berührung ist der intimste Zugang zur Ästhetik. Sie macht Schönheit nicht nur sichtbar, sondern spürbar. Erst in diesem Moment werden wir uns bewusst, dass ästhetische Erfahrung ein emotionaler Zustand ist. Ästhetische Konfrontationen, sei es der der Anblick der Mona Lisa oder der überwältigende Sinneseindruck eines Sonnenuntergangs lösen hormonelle Veränderungen aus.
Studien zeigen, dass Oxytocin und Dopamin ausgeschüttet werden. Wir erleben Wohlbefinden und Glücksgefühle. Ästhetische Erfahrungen zahlen letztlich genau so auf unser Belohnungszentrum ein wie der erste Biss in ein Stück Schokolade.